Tanzen ist eine der schönsten und beliebtesten Freizeitbeschäftigungen. Es gibt kaum etwas Schöneres, als sich zu bewegen und dabei gute Musik zu hören. Wenn dann noch professionelle Livemusik vom Duo Vivendo dazu kommt, wird der Tanzen im Hammer Norden unvergesslich.
Duo Vivendo ist ein Musikduo aus Arnsberg, das sich auf die Unterhaltung bei Veranstaltungen wie Stadtfesten, Vereinen aber auch Tanzabenden spezialisiert hat. Mit ihrer hochwertigen Musik und ihrem professionellen Auftreten begeistern sie ihr Publikum immer wieder aufs Neue.
Tanzen im Hammer Norden mit dem Duo Vivendo
Auch beim letzten Tanzabend im Hammer Norden waren die Gäste mit Begeisterung dabei. Der hochwertige Sound aus BOSE Lautsprechern sorgte für eine erstklassige Klangqualität und verlieh der Veranstaltung das gewisse Etwas. Nicht nur Disco Fox, sondern auch Langsamer Walzer, Tango, Foxtrott, Jive und Rock an Roll wurden von Vivendo in Perfektion gespielt.
Die hervorragende Organisation durch das Team der Quartiersentwicklung sorgte dafür, dass die Veranstaltung reibungslos verlief. Die Gäste konnten sich auf günstige Eintrittspreise inklusive Freigetränk freuen und den Abend in vollen Zügen genießen.
Tanzen im Hammer Norden bietet also nicht nur die Möglichkeit, sich sportlich zu betätigen, sondern auch einen unvergesslichen Abend mit professioneller Livemusik zu erleben. Wer also auf der Suche nach einem tollen Tanzabend ist, sollte unbedingt vorbeischauen. Vivendo und das Team der Quartiersentwicklung freuen sich auf Sie!
Bereits mit fünf Jahren drückte man Christina eine Blockflöte in die Hand – mit Erfolg. Notenlesen kann sie bis heute und das gute Gefühl für die Musik ist ihr auch während und nach der Schulzeit in diversen Chören erhalten geblieben. So war die klassische Gesangsausbildung nur eine natürliche Folge ihrer musikalischen Begeisterung, der sie von 1993 – 1997 sogar hauptberuflich als Sängerin nachging.
Die Liebe zur Musik hat sich auch bei Marco bereits in früher Kindheit bemerkbar gemacht. Mit sieben bekam er seine erste Orgel und war den Tasten fortan verfallen. Es folgten Jahre des Unterrichts und die erste eigene Anlage. Die rasante Entwicklung der Keyboards hat der studierte Elektroingenieur hautnah miterlebt – und dabei sowohl sein eigenes Equipment als auch seine spielerische Kompetenz immer wieder auf den neuesten Stand gebracht.